Naivität oder Optimismus? Jeder 3. Deutsche hält Rente für sicher
mak105595 | Keine Kommentare02.12.2016
02.12.2016
Der GDV hat seine Kfz-Schadensbilanz im Teilkaskobereich für das vergangene Jahr vorgelegt. Ausgeschüttet wurden insgesamt fast drei Milliarden Euro.
Auf dem ersten Rang unter den Schadensursachen steht nach wie vor der Glasbruch, auch wenn die Zahl diesbezüglicher Schadensfälle gegenüber 2014 um 2 Prozent auf 2.156.000 zurückging. 1,134 Milliarden Euro kostete die Reparatur von Windschutzscheiben, Seitenspiegeln und Scheinwerfern. Die zweithöchsten Leistungen wurden für Wildschäden ausgeschüttet (653 Millionen Euro), wenngleich deren Zahl mit 263.000 unter der von Naturgewaltenschäden blieb. Diese wurden 296.000 Mal reguliert – eine Zunahme um satte 69 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wegen des geringeren Durchschnittswerts kosteten die Schäden durch Sturm, Blitz, Überschwemmungen und Hagel aber „nur“ 570 Millionen Euro.
Einen leichten Rückgang um 4 Prozent verzeichneten die Versicherer bei Marderschäden: Kühlwasserschläuche, Gummidichtungen und Stromleitungen wurden 207.000 Mal zur Beute der putzigen, aber mit scharfen Beißerchen ausgestatteten Tiere. Der Gesamtschaden belief sich auf 63 Millionen Euro. Deutlich teurer waren Diebstähle aus dem Auto, oftmals begleitet von Vandalismus. Die 117.000 Fälle kosteten 228 Millionen Euro. Komplette Autos wurden 19.000 Mal gestohlen – 291 Millionen Euro betrug der Schaden.
Während Investorenlegende Warren Buffet unverändert starkes Wachstum erwartet (die derzeit geborenen Kinder werden nach seinen Worten die „glücklichste Brut“ aller Zeiten), senden die US-Unternehmensbosse bedenkliche Signale: Nur noch 28 von 540 kürzlich befragten CEOs sehen positive Aussichten für die US-Wirtschaft – im letzten Jahr betrug der Anteil der Optimisten noch 45 Prozent.
Die Gründe für die Stimmungseintrübung sind vielfältig. So ist der US-Dollar-Kurs seit 2014 um knapp 20 Prozent gestiegen, was Exporte erschwert; der niedrige Ölpreis hat der kurzzeitig boomenden US-Fracking-Industrie einen Strich durch die Rechnung gemacht; die Notenbank Fed hat die Zinswende vollzogen; und die Weltkonjunktur läuft nicht mehr so robust wie zuletzt gewohnt. Eine Rezession dürfte jedoch nach Einschätzung der meisten Experten kaum bevorstehen, lediglich ein Wachstumsdämpfer. Darauf deutet auch der aktuelle Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor hin.
Der alljährliche Zahnarztbesuch gehört für viele Menschen zu den unangenehmsten Terminen eines Jahres. Das hängt zum einen mit der Angst vor Bohrer und Spritze zusammen, zum anderen sorgt sich aber auch so mancher vor den Kosten. Die Gesetzlichen Krankenversicherungen haben seit geraumer Zeit ihre Leistungen im Zahnbereich reduziert. Wer heute auf Zahnersatz, Brücke oder Füllung angewiesen ist, braucht ein dickes Portemonnaie. Denn wer mehr als die Standardversorgung will, muss privat zuzahlen. Das beginnt mit der berühmten Amalgam-Füllung und endet bei teuren Sonderwünschen. Mit einer privaten Zahnzusatzversicherung lassen sich die persönlichen Kosten deutlich reduzieren. Als Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung bieten Zahntarife hohe Kostenerstattungen für Inlays, Kronen und andere Zahnersatzmaßnahmen. Auch die professionelle Zahnreinigung wird von manchen Tarifen übernommen. In Kombination mit anderen Tarifen sind auch Brillenleistungen oder Chefarztbehandlung günstiger zu haben. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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